RÖMERZEIT

Das Römische Reich (lateinisch Imperium Romanum) bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. Die antike staatsrechtliche Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) – „Der Senat und das Volk von Rom“.

Die Römer der Antike brachten den größten Teil Germaniens unter ihre Kontrolle. Am linken Rheinufer dauerte ihre Herrschaft gut 500 Jahre. Sie kamen als Soldaten, Händler, Handwerker und Bauern und gründeten Städte. Die Römer galten als Besatzer, dennoch engagierten sich die Bewohner mit ihnen und profitieren von deren kulturellen Leistungen.